Beschreibung
Für-Sie-ayurvitale Kräutermischung mit leichter Orangennote.
Zutaten:
Apfelstücke, Orangenschalen (12%), Rooibusch, Zimtrinde, Himbeerblätter, Fenchel, Kamille, Frauenmantel, Nelken, Johanniskraut, Kardamom, natürliches Aroma, schwarzer Pfeffer, Wacholderbeeren, Gänsefingerkraut.
Der ideale Begleiter für die moderne Frau von heute. Als Kur für 4-6 Wochen täglich 3/4 bis 1 Liter, sonst jeden Tag mindestens eine Tasse/Becher unterstützt diese Kräutermischung die Heilung/Pflege der weiblichen Organe vor allem der Blase.
Geburtbegleitend, nach einer Geburt oder Fehlgeburt mischen wir Ihnen gerne 20% Hirtentäschelkraut unter. Mein Tip von einer guten Hebamme. Dann schreiben Sie bitte in das Kommentafeld am Ende der Bestellung: “Frauentraum Spezial” 🙂
Dem Hirtentäschelkraut werden traditionell Wirkungen gegen unterschiedlichste Beschwerden zugesprochen. So soll es unter anderem den Blutdruck regulieren, die Verdauung fördern, gegen Rheuma und Gicht sowie gegen Nasenbluten helfen.[5]
Vom Hirtentäschelkraut verwendet man alles außer der Wurzel. Das gewöhnliche Hirtentäschel kann auch zum Kochen verwendet werden. Die jungen Blätter des Gewöhnlichen Hirtentäschels sollen Salaten einen pikanten, rettichartigen Geschmack geben. Die Samen und Früchte können wie Pfeffer verwendet werden.
Vegetative Merkmale
Die Capsella-Arten wachsen als ein- bis zweijährige krautige Pflanzen.[1] Die oberirdischen Pflanzenteile sind meist flaumig behaart mit sitzenden, gegabelten oder Sternhaaren (Trichome). Die aufrechten bis aufsteigenden Stängel können verzweigt sein.
Die Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten oder am Stängel wechselständig verteilt.
Generative Merkmale
In anfangs schirmtraubigen und bis zur Fruchtreife durch deutliche Verlängerung der Blütenstandsachse traubigen Blütenständen stehen einige Blüten zusammen.[1]
Die zwittrigen Blüten sind vierzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Es sind vier Kelchblätter vorhanden. Die vier Kronblätter sind meist weiß bis rosafarben, selten rötlich; sie können manchmal fehlen. Es sind nur vier Nektardrüsen vorhanden. Es sind (selten 12 bis) meist 20 bis 40 Samenanlagen je Fruchtknoten vorhanden.
Die lang gestielten und spreizend abstehenden Schötchen sind herzförmig. Die in einer Reihen stehenden Samen sind nicht geflügelt.
Die Chromosomengrundzahl beträgt n = 8.[1]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Capsella wurde 1821 durch Friedrich Kasimir Medikus aufgestellt.[2] Der botanische Gattungsname Capsella leitet sich von lateinisch capsella für „kleine Tasche“ ab. Damit sind die früheren Taschen der Hirten gemeint, welche eine ähnliche Form hatten wie die Schötchen.
Das Verbreitungsgebiet der Gattung Capsella reicht von Europa über den Mittelmeerraum bis Westasien. Einige Arten sind fast weltweit Neophyten.